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2018年6月30日星期六

Designer-Taucher von Seiko

Vintage-Re-Edition des Giugiaro-Divers
Seiko geht Designer-Wege - aber nicht erst seit heute. Eine langjährige Partnerschaft mit Giugiaro Design aus Italien verbindet den Uhrenherstel- ler mit einer Gestaltungsweise, die auf den ersten Blick erkennbar ist.

Ein neues Lieblingsmodell von Vintage-Uhren Prospex Design von Giugiaro 200mm limitiert auf Edelstahl SBEE001 oder mit Goldauflage SBEE002. Die Uhren sind in Deutschland ab sofort in der Frankfurter Seiko Boutique erhältlich.


Nach links versetzt: Das Gehäuse ist asymmetrisch, ein deutliches Erkennungsmerkmal der Giugiaro-Uhren. © Seiko

Die Taucheruhren sind eine Hommage an die Seiko Scuba Diver 7C43-7A00 von 1980, die ebenfalls von Giugiaro Design entworfen wurde. Damals wie heute sind die Asymmetrische Geformt und Farbenfroh gestaltet. Die Uhren sind 200 Meter wasserdicht, mit LumiBrite Markierungen auf Zeitrahmen und Indices und auf 2.000 Stück weltweit limitiert. Als Armband kommt Silikon zum Einsatz. Vintage ist Trend - ungezwungen, und es scheint, es geht auch noch weiter in der Uhrenwelt.


Die Ur-Modelle aus dem Jahr 1980.

Die Uhr hat - leider nur - ein Quarzwerk, das Kaliber 7N36. Eine automatische Version ist nicht geplant - stünde der japanischen Manufaktur aber sehr gut zu Gesicht.
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Meister der Vintage Designs: Constantin Weisz

Als Blogger hat man es sich nicht leicht gemacht - ein großartiges Teleshopping-Programm, aber es gibt keinen besseren Preis. Im Test habe ich schon zwei Modelle von Constantin Weisz überzeugen, das hier wird mit Leidenschaft für Uhren entwickelt und zusammengefügte. Neben Uhrwerken von Seagull oder Miyota legt das Unternehmen auch eine Menge von hochwertigen Vintage-Werken aus einem NOS-Bestand ein. Hier geht es um alle Schweizer Werke der 60er bis 80er Jahre, eine solide und vor allem seltene Wahl.

Vor ein paar Wochen kündigte Constantin Weisz-Inhaber Dirk Motz an, das der Vertrieb seine Uhren nicht mehr über QVC, sondern über HSE24 durchführt .

Hat dieser Wechsel stattgefunden?

Dirk Motz: QVC würde die konzeptionelle Neu-Ausrichtung von Constantin Weisz nicht in der gleichen Form mittragen, die für uns nicht notwendig und unumgänglich war. Letztendlich müssen wir dann gemeinsam arbeiten. Das war nach über 12 Jahren ein schwieriger Schritt. Aber es war richtig! Mit HSE24 haben wir nun einen Partner gefunden, der das Thema mit vollem Herzen unterstützt. Es macht wieder richtig Spaß.

Die Marke zitiert bei den Modellen der Uhren Design - Helm, Bullhead, und interessante Uhrwerke. Was wird in der Zukunft noch zu erwarten sein?

Historische Design-Vorlagen und die passenden historischen Uhrwerke werden weiter gehend ein großes Thema bei uns bleiben. Und da ich einen großen "Autonarr" bin, wird es auch immer wieder besondere Modelle geben. Ein Bekannter von mir restauriert gerade einen Lamborghini Miura ... Wer weiß, war aus einigen Teilen ...

In der Teleshopping-Welt gibt es auch viele Anbieter, die mit zweifelhaften Methoden Produkte verkaufen. Schadet das Bild, oder ist Ihre Ihre Fangemeinde treu?

Wir werden mit diesem Vertriebsweg immer noch über einen Kamm geschoren! Wir haben nie versäumt, über unlautere Methoden ein kurzes Geschäft zu machen. Wir können hier nur mit der entsprechenden Qualität von diesem Unternehmen absetzen. Dies schmeckt uns ganz gut, die aktuelle Modellpalette zeigt das.

Tatsichlich - der findige Kölner hat weiter an der Modellpalette gearbeitet und ich möchte einen schönen Blick auf zwei Modelle werfen. Unter den Vintage-Designs sind alle Uhren jetzt "Made in Germany" - ein weiterer Aspekt, der von China-Einerlei der anderen Verkaufsshows abhebt.


Helm-Design und Blautöne. © Thomas Großenthal


Der Kreisschliff ist optisch ansprechend und zeigt die gute Verarbeitung. © Thomas Großenthal

Die Kalender-Automatik mit einem Helm-Gehäuse auf , ganz so, wie die Hersteller es in den 1970er Jahren bauen. Das Gehäuse mit tief heruntergeklappten Bandanstößen trägt einen Rundschliff, gebürstete Flanken und eine polierte Lünette. Die Verarbeitung ist sehr gut, eine Wasserdichte von 50 Metern wird erreicht. Die Krone ist vertrieft, aber durch eine umlaufende Rille sehr gut zu ziehen, um Uhr und Datum einzustellen. Mittlererweile ist das Gegenteil von Constantin Weisz ist das doppelt entspiegelte Saphirglas. Der Boden trägt ein Mineralglas.


Das Zifferblatt aus mehreren Schichten, applizierte Indizes, und der Monatskalender. © Thomas Großenthal


Constantin Weisz mit historischem AS 2086 - das Bild. © Hersteller

Der Blick auf das Ziffernblatt zeigt die Farben, ein wenig Pastelltönig - nach der Zeitreise des Gehäuses könnte auch das Blatt aus dem Art-Deco-District von Miami stammen. Es ist mehrstufig aufgebaut und im Wesentlichen standardmässig als Standard-Zifferblatt. Der Bildschirm zeigt die Position zwischen zwei Fenstern und einem Fenster. Moment - das ist doch historisch? Korrekt - eigentlich nutze Adolf Schild diese Funktion für das Kaliber AS 2086 .

Bei der Constantin Weisz wurde der Mechanismus auf ein Miyota 8215 gesetzt, anstelle des Wochentagsmechanismus. Über die Korrekturfunktion der Monoskalender einfach über die Krone eingestellt werden. Das Datum kann über die Krone eingestellt werden, der Monat wird mit dem Datum synchronisiert, und auf einen Blick ist dann ablesbar, es ist ein Datum und ein Tag. Dieser Bericht zeigt die historische Funktion der Uhr sehr gut und macht den Blick auf das Ziffernblatt außergewöhnlich. Ein schöner Zitat historischer Technik. Passen Sie zu den 70er Jahren an, der Mann kann den Glasboden sparen, das japanische Miyota-Werk ist vollständig ohne Verzierungen. Die Gangs sind alldings sehr gut, und auch das andere oft typische Ruckeln des Sekundenzeigers ist bei der getippten Uhr nicht zu sehen. Das Armband ist aus massiven Stahlgliedern, und im Fishbone-Design erhalten. Das passt zur Uhr, und trägt sich gut.


Das Miyota 8215 bei der Arbeit. © Thomas Großenthal

Das zweite Modell ist ein Wolf im Schafspelz: Die im TV-Bildschirm gehaltene Uhr aus Edelstahl wirkt auf den ersten Blick wie eine gewöhnliche mechanische Uhr mit Datum. Der Sekundenzeiger fließt mit 28.800 A / h über das silbern geburstete Zifferblatt. Das ESD 9154 Dynotron. Das ESA 9154 Dynotron. Das Uhrwerk wurde nur wenige Jahre - von 1970 bis 1975 - gebaut und ist einer der wenigen Uhrwerke, an dem die Unruh mit Strom angetrieben wird. Die Unruh liefert über 2 Magnete, darunter liegen 2 Spulen. Die Steuerspule erzeugt einen elektrischen Impuls, wenn die Unruh einen bestimmten Referenzpunkt durchläuft. Ein Transistor verstärkt den Impuls und wirkt auf die Treiberspule. Also schlagt die Unruh aus - eine Umkehrung des gewöhnlichen Prinzips einer Ankerhemmung. In den 1970er Jahren hat auch Uhren wie Girard-Perregaux sein Uhrwerk, das als sehr innovativ gilt.


Klassisches TV-Screen-Design und ein spannendes Uhrwerk. © Thomas Großenthal

Das Werk ist nicht nur selten, sondern auch optisch ein Hingucker. Die Mischung aus elektronischen und mechanischen Bauteilen läst sich bei der Arbeit beobachten. Das Werk wurde komplett überholt und präzisiert seine Arbeit. Anders als eine moderne Quarzuhr hat diese elektromechanische eine gewisse Abweichung je nach Lage, die Werte liegen bei verschiedenen Sekunden pro Woche. Mit dem massiven Edelstahlband liegt die Uhr gut am Handgelenk - eine wunderbare Re-Edition historischer Uhrenmodelle.


Das Zifferblatt ist auch hier, mit Bürstenschliff, Applikationen und einem optisch ansprechenden Knick, um das Uhrwerk aufzunehmen. © Thomas Großenthal

Die Preise sind verbraucherfreundlich: Die Kalenderuhr wird 229 Euro kosten, war in Reichweite der Leistung sehr günstig und deutlich unter den Wetttern.

Der Preis der Dynotron steht noch nicht fest, wird aber bei 400 Euro liegen. Für eine schöne Geschichte der Zeitgeschichte ist das ein sehr günstiger Preis. Ja, ich werde mein Auge auf Constantin Weisz behalten.


Das ESA 9154 Dynotron mit elektromagnetischem Unruhantrieb. © Thomas Großenthal Bitte sehen replica uhren oder Replica Rolex DateJust

2018年6月18日星期一

Sehen Sie sich die neuen Komplikationen von Neuchâtel Ulysse Nardin an, die Sigatec zugeordnet sind

Le fabricant neuchâtelois confie au valaisan la réalisation de ses complications en silicium depuis 2006.

Enge, pour son échappement dual direct, die poids doit être très léger, und der Hersteller von Spiralen und Silizium, Der Hersteller sagt der Walliser Neuchatel erreicht seine Komplikationen in Silizium seit 2006.

In der Tat , für seine Dual- Abgas- Linie , das Gewicht muss sehr leicht in der Spiral- Hersteller von Silizium , löste es das technische Problem

Jetzt geht Ulysse Nardin weiter und integriert den Diamanten für sein Gewicht ( 25 % weniger als Titan , 10 mal härter als er oder Stahl) . Der Diamant ist praktisch unzerstörbar und ein weiteres Argument für den Käufer .

So kombiniert SIGATEC jetzt Diamanten mit Silizium, das Teile von 50 Mikron bis 5 Mikron dickem Diamant bedeckt , was es Ulysse Nardin ermöglicht , diese Technologie für sein High- End einzusetzen .

Aus Le Nouvelliste.ch

Quellenfotos: Le Nouvelliste, Wikimedia, Watchmédia.
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